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Nadine in Südafrika

Nach einem entspannten Flug mit dem A380 der Lufthansa landen wir in Johannesburg. Wir sind begeistert von dem Flug, denn man hat auch in der Economy Class genug Platz. Der Flug war unglaublich ruhig und der Service sehr gut.

Nach der Ankunft in Johannesburg führt uns der erste Weg zur Mietwagenstation. Hier bekommen wir neben dem Mietwagen auch ein GPS welches schon mit allen unseren Zielen gefüttert wurde. Zum ersten Mal erobern wir Südafrika mit einem Navigationsgerät. Nach einer chaotischen Fahrt quer durch Johannesburg, erreichen wir die N3, die uns zum Royal Natal National Park, unserem ersten Etappenziel, bringen sollte. Die kerzengrade Strecke führt uns durch unterschiedliche Landschaftstypen wobei Farmland sich mit Buschland und felsigen Abschnitten abwechselt. Nach vier Stunden Fahrt erreichen wir endlich unser Ziel, ein einfache aber sehr schöne Unterkunft beim Royal Natal National Park. Kurz auspacken und duschen, dann machen wir noch eine Orientierungsfahrt durch die wunderschöne Landschaft bis es dunkel wird. Bei einer Flasche Rotwein und einem leckeren Abendessen im Restaurant unserer Unterkunft lassen wir den ersten Tag in Südafrika ausklingen.

24. September

Es ist ein kühler und leider auch bewölkter Morgen. Nach dem Frühstück in der Loge machen wir uns auf den Weg einige Unterkünfte in der Umgebung zu besichtigen. Gegen 14 Uhr, nachdem wir alle – für uns wichtigen Unterkünfte gesehen haben – fahren wir in den Royal Natal National Park. Hier stellen wir unseren Mietwagen ab, ziehen unsere Wanderschuhe an und los geht es durch die wunderschöne Landschaft der Drakensberge.Entlang eines Flusses führt uns der Weg schließlich zu Kaskaden. Von hier aus treten wir den Rückweg zum Auto und dann zur Lodge an. Hungrig und müde erreichen wir unser Quartier. An diesem Abend bekommen wir das Abendessen auf der Terrasse serviert. Voll gefuttert und sehr müde gehen wir an diesem Tag früh zu Bett.

25. September

An diesem sonnigen Morgen erwachen wir früh. Wir frühstücken auf der Terrasse der Lodge, und verlassen diese anschließend auch schon wieder.
Denn heute können wir auch endlich, die imposante Bergkette des Amphitheaters, welches das Wahrzeichen des Royal Natal National Parks ist, sehen. Leider ist es nicht ganz klar zu erkennen, aber auch im Dunst kann man sehen, was für ein gewaltiges Massiv das Gebirge tatsächlich ist.

Mit einer abschließende Rundfahrt durch die wunderschöne nördlichen Drakensberge, die an diesem Tag durch Sonnenstrahlen in den unterschiedlichsten Farben schimmern, verlassen wir diese Ecke.
Wir machen uns auf den Weg Richtung Cathedral Peak in die zentralen Drakensberge, denn hier wollen wir uns auch noch eine Unterkunft ansehen. Der Weg führt uns etwas weg von den hohen Bergen, hinein ins Grasland. Kurz vor dem Cathedral Peak tauchen wir jedoch wieder in die gewaltige Berglandschaft hinein.
Schade, dass wir hier nur eine kurze Site Inspection machen und dann auch schon weiter müssen, denn hier gefällt es uns auch sehr gut. Weiter geht die Fahrt, unser nächstes Ziel ist Himeville, ein kleiner Ort am Fuße des Sani Passes, der höchste Straßenpass in Südafrika und der einzige östliche Zugang nach Lesotho.
Am späten Nachmittag erreichen wir bei schönstem Sonnenschein und ca. 28°C unsere nächste Unterkunft. Wir genießen den Rest des Tages im Garten unseres Gästehauses. Mit einem Blick auf den wunderschönen Sonnenuntergang in den Bergen und einem guten Glas Rotwein lassen wir diesen Tag ausklingen.

26. September

An diesem Morgen werden wir von der Sonne geweckt. Ein toller Tag, um die Fahrt zum Sani Pass anzutreten. Fast pünktlich werden wir von unserem Guide in einem 4×4 Fahrzeug abgeholt. Im Auto sitzt bereits ein holländisches Ehepaar mit Ihrem Sohn. Nachdem wir uns alle vorgestellt und die Sitzplätze im Fahrzeug gefunden haben, kann die Fahrt beginnen.
Am Anfang führt eine geteerte Straße in das Gebirge hinein, doch schon bald geht diese in eine gute Schotterstraße über. Kurz nachdem wir das letzte Hotel (Sani Pass Hotel) passiert haben, erreichen wir die südafrikanisch Grenze. Alle raus aus dem Wagen und einen Ausreisestempel holen. Wieder rein ins Auto und weiter geht es die Berge hinauf. Aus der guten Schotterstraße wird schnell eine holprige Piste mit vielen großen Steinen. Das Auto quälte sich die Straße im Schneckentempo hoch. So hat man aber die Möglichkeit das tolle Panorama sich in Ruhe anzusehen. Noch ein paar steile und steinige Serpentinen, die von unten sehr spannend aussahen und wir haben es geschafft. Wir erreichen den Sani Pass und mit ihm die Grenze nach Lesotho. Ein kurzer Blick und ein Stempel in die Reisepässe und schon dürfen wir alle einreisen.
Hier oben auf 2873 Metern leben im Sommer tatsächlich Menschen. In Hütten, die mit einer Art Spiritus auf einem Feuer beheizt werden, lebt hier die Bevölkerung von der Schafzucht. Wir besuchten hier eine Frau, die gerade ein Maisbrot gebacken und Bier gebraut hat. Beides ist noch warm und wir dürfen probieren. Das Brot ist sehr lecker, das Bier hin gegen schmeckt furchtbar. Die Zubereitung dieser beiden Dinge wird uns erläutert und außerdem erfahren wir mehr über das Leben und die Kultur dieses Volkes.
Von dem spiritusähnlichen Zeug auf dem Feuer wird man etwas benebelt. Diese Art der Wärmeerzeugung kann nicht gesund sein. Wir sind froh, als wir wieder aus der Hütte draußen sind und frische Höhenluft atmen können.
Da die Lungen noch immer etwas brennen und alle Durst verspüren, fahren wir zum höchsten Pub Afrikas, der sich direkt am Sani Pass befindet. Auf einer Holzterrasse mit einem atemberaubenden Blick in die südafrikanische Ebene, wird uns ein sehr leckeres Hühnchencurry serviert. Frisch gestärkt finden alle wieder ihren Platz im Wagen. Nachdem wir die Grenze von Lesotho erneut passiert haben, beginnt auch schon die spektakuläre und sehr holprige Fahrt den Berg hinab. Man muss hier gesund und fit sein, denn die Fahrt bei der eine „African Massage“ eingeschlossen ist, ist nichts für Rückenkranke. Am frühen Abend erreichten wir wieder unsere Unterkunft. Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen im Garten und gehen dann früh zu Bett.

27. September

Ein weiterer Tag, an dem wir von der Sonne geweckt werden. Nach einem leckeren Frühstück machten wir uns auf den Weg zum 450km entfernten St. Lucia. Von Himeville aus fahren wir durch die Berglandschaft Richtung Meer. Die Strecke führt uns durch tropische Wälder mit unglaublich vielen Palmen und grüne Bäume. Ich finde diese Landschaft nach der doch rauen Bergwelt wunderschön. Leider wird das Wetter hier immer schlechter, es ist sehr neblig und es regnet auch.
Als wir die Küste südlich von Durban erreichen, sehen wir wieder einige Sonnenstrahlen durch die Wolken scheinen. Wir fahren durch viele kleine, mir bekannte Orte, bis wir schließlich Durban erreichen. Wir machen einen Abstecher zum Strand. Hier gefällt es uns nicht besonders, denn die vielen Hochhäuser überschatten denn eigentlich schönen Sandstrand. Muss man gesehen haben, brauchen wir aber nicht.
Weiter geht die Fahrt der Küste entlang. Irgendwann kommen wir nach Ballito. Hier gefällt es uns sehr viel besser, was sicher durch das inzwischen immer sonnigere Wetter aber auch durch einen sehr schönen Sandstrand beeinflusst ist. Viele kleine Unterkünfte mit tollen Gärten, säumen die Küste. Auch hier besichtigen wir zwei Unterkünfte.
Leider ist die Zeit knapp und so machen wir uns auf den Weg nach St. Lucia, immer der Küste entlang. Als wir das süße, kleine und wunderschöne St. Lucia erreichen ist es bereits später Nachmittag. Immer wieder sind wir erstaunt wie die Zeit vorbeifliegt.
Auf Anhieb finden wir unser Gästehaus und werden freundlich von der Besitzerin begrüßt. Schnell auspacken, dass wir noch die Umgebung von St. Lucia erkunden können. Anschließend machen wir einen Stop in einem Restaurant welches direkt an der Flussmündung liegt. Nach einem leckeren Essen machen wir uns auf den Heimweg, genießen noch ein Bad und gehen früh und müde zu Bett.

28. September

Noch früher wie sonst, schon um 5:00 stehen wir heute auf, um einen Ausflug in den iSimangaliso Wetland Park zu unternehmen. Ausgerüstet mit Schnorcheln, Sonnencreme, Wanderschuhen und einem Lunchpaket machen wir uns auf den Weg zum Cape Vidal, welches am Ende des Wetlands Parks liegt.
Nachdem wir Eintritt bezahlt haben, bekommen wir eine Karte zur besseren Orientierung. Es gibt verschiedene interessante Loops, die man fahren und Aussichtspunkte zu denen man laufen kann, oder Stops am Meer.
Unterwegs sehen wir viele Böcke, Affen, Zebras… und sogar ein Nashorn, leider nur sehr weit entfernt. Am Cape Vidal angekommen, machten wir uns zuerst über das Lunchpaket her, wir haben Sandwiches, gekochte Eier, kalte Hähnchenschenkel, Gurken und Tomaten dabei. Außerdem gibt es Kaffe und Wasser. Wirklich eine tolle Idee vom Gästehaus, den Kunden ein Lunchpaket mitzugeben.
Nun sitzen wir hier fast alleine im Sand und genießen eine frische Meeresbrise. Leider ist es etwas bewölkt und meiner Meinung nach zu kalt zum Baden und Schnorcheln. Somit treten wir nach kurzer Zeit den Rückweg an.
Zuerst sehen wir einen wunderschönen Adler und dann ein Nashorn, mitten auf der Straße. Nachdem das Nashorn wieder Grass zu fressen begann, haben wir viel Zeit es zu beobachten und viele tolle Bilder zu schießen, bis es dann leider irgendwann verschwindet. Als wir die Straße weiterfahren sehen wir noch eines der Dickhäuter auf der Straße, ein noch viel größeres als das erste. Wir verbringen Stunden damit, das Nashorn auf seinem Weg zu begleiten, denn es geht gemütlich zwischen den Büschen an der Straße entlang. Zwischendurch fahren wir immer wieder Loops, kommen zurück und das Nashorn ist immer noch da, es ist mit einer geschätzten Schulterhöhe von fast 2 Metern ein gewaltiges Tier.
Am Ende des Tages und unseres Ausflugs erlebten wir den Sonnenuntergang an einem Wasserloch mit Nilpferden. Bei der Vielzahl von Eindrücken vergessen wir fast die Zeit. Da wir den Park um 18:00 Uhr verlassen müssen und noch einige Kilometer zu fahren haben, machen wir uns Bedauerlicherweise auf den Weg zum Parkausgang.
Als erstes gehen wir unter die Dusche um den Sand und Staub aus den Haaren zu bekommen. Wieder etwas munterer und frisch gehen wir zu Fuß zu einem der Restaurants, bei leckerem Essen, einem Wein und Glas Amarula lassen wir den Tag Revue passieren. Müde gehen wir sehr früh zu Bett.

29. September

Um 5.15 Uhr klingelt der Wecker. Wir quälen uns aus dem Bett, es ist wiedermal viel zu früh. Aber heute steht eine Walbeobachtungstour auf dem Programm und wir müssen um 6 Uhr am Treffpunkt sein. Nach einer Katzenwäsche marschieren wir los. Wir sind die ersten. Nach und nach treffen auch die anderen Teilnehmer der Tour ein. Wir warten noch auf das OK des Kapitäns um zum Strand zu fahren. Doch leider ist es zu windig, und das Meer zu rau, so dass die Tour auf 10.30 Uhr verschoben wird. So haben wir Zeit doch noch in Ruhe zu frühstücken.
Kurz vor 10:30 Uhr machen wir uns wieder auf den Weg zu Treffpunkt. Nach längerer Wartezeit werden wir belohnt. Der Kapitän gibt das OK und wir können im Safarifahrzeug zum Strand fahren. Hier wird das Fahrzeug noch gegen ein „Strandfahrzeug“ getauscht und schon erreichen wir das Boot, welches im Sand liegt.Nach einer kurzen Einführung verstauen wir alle unsere Sachen in Boxen, auf die wir dann drauf sitzen. Mit einer Rettungsweste ausgestattet, sitzen wir auf den Boxen und halten uns an einem Gurt fest, der zwischen unseren Beinen befestigt ist. Los geht die Fahrt.
Ein paar Runden werden gedreht, danach gibt das kleine Boot richtig Gas und wir springen über die Wellen. Jedes Mal landen wir ziemlich unsanft, aber es macht wirklich Spaß. Nachdem wir weit genug vom Ufer weg sind und die Wellen nachgelassen haben, dürfen wir die Schwimmwesten ausziehen. Das Meer ist nun ruhig und schon eskortieren uns einige Delphine links und rechts am Boot.
Aber auch die ersten Wale lassen nicht lange auf sich warten. Gleich drei der riesigen Säugetiere schwimmen mit unserem Boot. Dabei tauchen Sie immer wieder ab wodurch die Schwanzflossen für kurze Zeit aus dem Wasser ragen. Hohe Wasserfontänen verraten sie wieder nach ihrem auftauchen. Einen Gefallen machen sie uns jedoch nicht, springen, schade aber die Eindrücke sind auch so enorm. Immer wieder sehen wir die Wale, die Sonne scheint und wie genießen die Stille des Ozeans.
Nach ca. zwei Stunden müssen wir wieder unsere Schwimmwesten anziehen, denn der Ausflug zu den Walen ist vorbei. Die lustige Fahrt über die Wellen beginnt erneut bis wir mit einem „Sprung“ auf den Sand am Strand zum stehen kommen. Da die komplette Umgebung als Nationalpark deklariert ist, gibt es keinen Hafen. Aus dem Grund muss am Strand aus voller Fahrt „angelegt“ werden.
Voller Salz und Sand müssen wir zuerst einmal in unsere Unterkunft ein wohltuendes Bad nehmen, bevor wir uns zu den vorgenommenen Site Inspections aufmachen. Nachdem wir fünf Gästehäuser besichtigten, haben wir noch schnell was zu Abend gegessen bevor der nächste Programmpunkt unserer Reise startete.
Eine Nachtsafari steht auf dem Programm. Wir werden an der Unterkunft abgeholt. Ausgestattet mit einem Spotlight fahren wir in den Nationalpark. Wir sehen rennende Nilpferde, die in der Dämmerung aus dem Wasser kommen um an Land zu grasen. Über diese Tiere müssen wir immer wieder lachen, es sieht so lustig aus, wenn sie mit ihren kurzen Beinen los laufen und eine Geschwindigkeit von bis zu 40km/h erreichen. Des Weiteren sehen wir Giraffen, Wasserböcke, Zebras und ein Chamäleon, welches wir sogar auf die Hand nehmen dürfen. Nach einer kalten Rückfahrt und sehr vielen Eindrücken fallen wir heute todmüde ins Bett.

30. September

Wie jeden Morgen in St. Lucia starten wir auch diesen Tag mit einem Frühstück auf der Terrasse. Gleich geht es weiter mit Site Inspection. Nachdem wir die letzte Unterkunft besucht haben, nehmen wir an einer Bootstour durch die Wetlands teil.
Auf der Fahrt sehen wir viele unterschiedliche Vogelarten, Krokodile und Nilpferde. Leider sind auf der Tour ein paar bekloppte Italiener und Deutsche, die sich fast vom Boot schubsen, um den Besten Platz fürs Foto zu bekommen.
Nach der Bootstour war einkaufen angesagt. Cornflakes, Milch, Fleisch, Mais, Grillholz, Wasser, Kartoffeln sowie Rotwein stellten unseren Proviant für die kommenden Tage im Hulhluwe/Imfolozi Park dar.
Auf der gesamten Fahrt zum Park ist das Wetter trüb und als wir den Park erreichen regnet es sogar, ein Wetter wo sich selbst die Tiere verkriechen. Zu unserer Überraschung sehen wir jedoch auf dem Weg zum Camp schon Elefanten, Nashörner, Büffel, Gnus und Zebras. Für die kurze Strecke, nicht schlecht.

Das einchecken ins Camp gestaltet sich etwas schwierig, zuerst wird die Buchung nicht gefunden, dann ist angeblich keine Zahlung eingegangen. Nach längeren Diskussionen ist dann aber doch alles in Ordnung und wir können unser Zelt beziehen. Da das Camp nur gegen Elefanten geschützt ist, aber sonst keinen Zaun besitz, warnt uns der Mann an der Rezeption auch gleich vor den Affen und Hyänen im Camp.
Kaum haben wir ausgepackt und unser feststehendes Zelt mit großer Holzveranda und separater Küche bezogen, sehen wir die erste Hyäne durch Camp streifen. Wir schließen alle Essensvorräte in der Küche ein, damit die Affen nichts klauen, machen eine Flasche Wein auf. Um unser Barbecue genießen zu können müssen wir zunächst den Grill entfachen, der leider außerhalb der sicheren Holzveranda steht. Mit einem unsicheren Gefühl in der Magengegend gehen wir mit dem Holz zum Grill stapel es auf und zünden das Holz an. Es wird dunkel und beginnt wieder zur regnen, wir denken nur, hoffentlich geht das Feuer nicht aus, das wir noch etwas grillen können. Die Hyäne streifte erneut durch das Camp, wirft einen Blick auf unseren Grill aber stellt enttäuscht fest, dass noch nichts essbares auf dem Grill liegt. Mit traurigem Blick schleicht sie zum Nachbarn.Eine halbe Stunde später sitzen wir auf unserer Veranda und genießen den Wein. Mittlerweile liegt auch das Fleisch über der Glut. Plötzlich durchhallt der Schrei des Nachbarn „Hyäne“ „Hyäne“ die Geräuschkulisse des Busches und man sieht jemanden mit einer Taschenlampe leuchten. Wir unterhalten uns und halten plötzlich inne, denn uns wird bewusst, die Hyäne nimmt immer den gleichen Weg. Vom Nachbarn der ca. 200 Meter entfernt ist, bei unserem Zelt hinten vorbei und taucht dann wieder vorne am Grill auf. Wir drehen uns um und leuchten zum Grill auf dem das Abendessen liegt. Und tatsächlich die Hyäne steht neben dem Grill und schaut auch schon hungrig auf das Fleisch. Einen Moment später und sie hätte unser Fleisch geklaut. Wir verjagen sie mit lautem Geschrei und holen das Fleisch vom Grill.
Bei mittlerweile starkem Regen sitzen wir unser dem Vordach essen Fleisch, Champignons und Kartoffeln mit Quark. Die Hyäne kommt uns noch öfter besuchen, um zu sehen, ob es doch noch etwas zu essen gibt, aber Fehlanzeige, bei uns gibt es nichts zu holen. Auf einmal stinkt es fürchterlich, wir leuchten zum Grill und da kommen fünf riesige Wildschweine angelaufen, um zu sehen, ob die Hyänen noch was für sie übrig gelassen haben. Diese Tiere sind wirklich furchteinflößend. Nach diesen aufregenden Begegnungen gehen wir müde ins Bett und lauschen den Geräuschen des Buschs. Darüber schlafen wir ein.

1. Oktober

Der Tag beginnt kurz nach Sonnenaufgang. Ein leichtes Frühstück und ein warmer Kaffee wecken unsere Lebensgeister. Wir treffen uns zu einer geführten Pirschfahrt. Mit vier anderen Gästen geht es bei frischem Wind durch den Busch. Leider ist es an diesem Morgen sehr ruhig. Wir sehen nur ein paar Böcke. Nach einer kurzen Pinkelpause machen wir uns auf den Rückweg. Endlich drei große Nashörner stehen direkt neben der Straße. Doch danach wird es wieder ruhig und bis zu unsere Ankunft im Camp sehen wir keine weiteren Tiere.
Auf dem Weg zur anderen Unterkunft (Hill Top Camp) im selben Park sehen wir wieder viele Nashörner, sogar auch ganz kleine Babies. Eines der kleinen will sogar ganz mutig unser Auto angreifen, überlegt es sich dann aber doch lieber bei der Mutter zu bleiben.
An diesem Tag sehen wir noch jede Menge Giraffen, eine große Herde Büffel und viele Warzenschweine. In der Lodge angekommen, grillen wir auch an diesem Abend. Da diese Lodge eingezäunt ist, kommen keine Hyänen vorbei. Nach dem Essen duschen wir noch ausgiebig und dann ruft auch schon das Bett.

2. Oktober

Sehr früh, fast mit Sonnenaufgang stehen wir auf, und los geht es zur Pirschfahrt. Wir fahren alleine durch den Park, doch leider ist auch an diesem Morgen nicht viel los. Ein paar Tiere sind zu sehen, aber den Meisten scheint es zu kalt, denn der Morgen ist kühl und bewölkt. Nach drei Stunden fahren wir zurück zur Lodge und gönnen uns ein ausgiebiges Frühstück. Anschließend heißt es schon wieder packen und umziehen, zurück ins Camp der ersten Nacht.
Auf der Fahrt „blockiert“ plötzlich ein Elefantenpulle die Straße. Der riesige Bulle steht mitten auf der Straße und frisst mit einer Seelenruhe an einem Baum. Wir sind das erste Auto und stehen ungefähr 100 Meter von dem Dickhäuter entfernt. Mehrere Autos kommen hinzu und hinter uns bildet sich einen Schlange. Plötzlich beginnt der Elefant die Straße in unsere Richtung entlang zu laufen. Wir fahren ein Stück zurück, parken hinter einem größeren Auto und warten. Der Elefant schlendert völlig entspannt an der ganzen Autokolonne vorbei. Als er an uns vorbei geht, halte ich die Luft an, ich habe noch nie einen Elefanten so nah gesehen. Er ist ganz ruhig, wenn man sich aber vorstellt, was für eine Kraft das Tier hat, wird mir ganz anders, denn wenn er wollte, könnte er das komplette Auto umwerfen. Endlich er ist vorbei und wir können weiterfahren. Mein Puls beruhigt sich wieder.
Wir checken erneut in das erste Camp ein, packen aus und gehen wieder auf die Pirsch. Nach längerer Durststrecke werden wir für unsere Ausdauer belohnt und wir sehen wie ein Rudel Wildhunde ein Impala reisen, und es fressen. Kurze zeit später sind auch schon ein die Polizei des Busches da. Ein gutes Duzend Geier wollen auch ihren Anteil am Festtagsschmaus erhalten. Wie schnell sich so ein Festessen im Busch rumspricht, echt erstaunlich.
Zurück im Camp wird wieder gegrillt, die Hyänen sind auch wieder da, heute sind es sogar gleich drei. Wir sind aber wachsam und deshalb ist bei uns nichts zu holen. Bei unseren Nachbarn wird es auf einmal sehr laut. Es scheint als hätte die Hyäne hier etwas Gutes vom Feuer klauen können. Es ist eine wunderschöne Nacht, wir sitzen lange draußen und genießen die laue Nacht in der Wildnis.

3. Oktober

Die Vögel wecken uns sehr früh, schnell aus den Federn, einen heißen Kaffee trinken und schon sitzen wir im Auto. Unglücklicherweise haben wir auch an diesem Morgen nicht viel Glück, es ist zu kalt, wir sehen kaum Tiere.
Am späten Vormittag müssen wir dann auch schon den Nationalpark verlassen, denn wir wollen heute nach bis Umhlanga bei Durban fahren. Als wir den Park verlassen beginnt es zu regnen, bei strömendem Regen fahren wir fahren die Küste entlang.
Am frühen Nachmittag erreichen wir unsere Luxusunterkunft (Teramok). Das Zimmer ist phantastisch. Es ist riesig und sehr stillvoll eingerichtet und auf der Veranda kann man den Ozean sehen. Kaum ausgepackt, wird uns im Zimmer einen leckeren Kuchen und Kaffee serviert. Die große Badewanne die im Zimmer steht, nehmen wir mit vollem Bauch sofort in Beschlag. Nach einem ausgiebigen Bad fühlen wir uns wieder frisch und die Shopping Tour kann beginnen.
Wir ziehen durch ein großes Einkaufszentrum. Doch leider werden wir nicht fündig. Wieder zurück in der Unterkunft, bekommen wir einen Aperitif und dann steht auch schon unser Fahrer bereit, der uns zum Restaurant bringt. Wir Essen Kudu und Rind, beides unglaublich gut. Nach einem kleinen Espresso lassen wir uns von unserem Fahrer wieder abholen. Den Abend lassen wir bei einem Glas Champagner, der in unserem Zimmer schon auf uns wartet, ausklingen.

4. Oktober

Die Sonne lacht endlich wieder und wir spazieren schon vor dem Frühstück an dem unendlich wirkenden Sandstrand entlang. Es ist schön warm und das Wasser umspült unsere Füße. Wir gehen zurück, um zu frühstücken. Danach ist für uns eine Massage vorgesehen. Nun noch ein paar Site Inspections und schon sind wir wieder auf der Straße. Heute wollen wir bis nach Johannesburg fahren. Eine lange und zudem noch ziemlich langweilige Strecke.
Erst bei Dunkelheit erreichen wir unsere Unterkunft, die war dank dem GPS nicht gefunden haben. Erst nach langem Suchen erreichten wir schließlich die Lodge. Hier wurde uns ein vorzügliches Abendessen gezaubert. An der Bar hatten wir an diesem Abend noch viel Spaß mit den Angestellten, bis wir sehr müde zu Bett gingen.

5. Oktober

Heute dürfen wir ein bisschen länger schlafen, bevor wir das Frühstück in der Sonne auf der Terrasse der Lodge einnehmen. Ist das schön hier denken wir so für uns, doch leider müssen wir auch schon weiter, denn unser heutiges Ziel, ist das Madikwe Game Reserve. Es liegt ungefähr 4 Stunden von Johannesburg entfernt.
Wir fahren Richtung Botswana. Zuerst ist die Straße Breit und viel befahren, je weiter wir jedoch nach Norden kommen, desto schmaler und weniger befahren wird die Straße. Wir erreichen das Gate zum Nationalpark. Hier bekommen wir eine kleine Karte, wie wir zur Lodge finden.
Die Straße zum Park ist sehr schlecht, zum Teil sehr ausgewaschen und steinig. Mit unserem Toyota Corolla müssen wir sehr langsam und vorsichtig fahren, um nicht aufzusitzen. Endlich um kurz vor 16:00 Uhr erreichen wir die Lodge.
Hier werden wir bereits mit einem Willkommensgetränk erwartet. Eine kurze Einweisung und ein Kaffee und los geht es auf die erste Pirschfahrt im offenen Landrover. Mit uns ist noch eine 7-köpfige indische Familie auf dem Fahrzeug. Wir verstehen uns auf Anhieb sehr gut. Kurz nachdem wir los gefahren sind, können wir eine sehr große Elefantenherde beobachten, die mit ziemlicher Geschwindigkeit auf ein Wasserloch zulaufen. Hier haben die Elefanten ihre Freude, es wird getrunken und gebadet und nach ungefähr 10 Minuten laufen die Elefanten so schnell davon, wie sie kamen. Der Rest der Abend-Pirschfahrt ist leider sehr ruhig.
Zurück in der Lodge sehen wir eine braune Hyäne am Wasserloch direkt an der Lodge. Anschließend werden wir zum Abendessen in die Boma gebeten. Bei einem schönen Lagerfeuer, leckerem Essen und Wein plauderten wir mit der indischen Familie. Anschließend sollte das Dessert in der Lounge eingenommen werden, da es den Indern draußen zu kalt geworden ist. Es gibt aber nicht nur ein gewöhnliches Dessert, plötzlich kommt die ganze Belegschaft singend mit einem Kuchen voll mit Kerzen herein. Das Oberhaupt der indischen Familie feierte heute seinen 84. Geburtstag. Es ist ein lustiger Abend mit Musik und Tanz. Unser Ranger Andre war ganz begeistert von deutschem Jägermeister, so mussten auch die Inder diesen probieren wobei sich die Begeisterung in Grenzen hielt. Nach lustigen Stunden gehen wir müde zu Bett.

6. Oktober

Um 5.30 Uhr werden wir von Andre geweckt. Es ist ein kalter Morgen. Nach einem heißen Kaffee geht es auf Pirschfahrt. Mit Mütze und Handschuhen bewaffnet sitze ich auf dem Safarifahrzeug.
Trotz der Kälte haben wir Glück, wir sehen nach kurzer Fahrt drei imposante Löwen. Schon bald nach dieser Begegnung machen wir eine Pause, um uns bei einem weiteren Kaffee aufzuwärmen. Nach unserem ersten Glück mach es jedoch den Anschein, dass es den Tieren doch auch zu kalt ist, denn außer dem Löwen bekommen wir kaum welche zu Gesicht.
Nach einem ausgelassenen Frühstück zurück in der Lodge, tauschen wir mit der indischen Familie unsere Adressen aus bevor wir sie gemeinsam mit Andre zum Airstrip begleiten. Für uns ist dies eine zusätzliche Pirschfahrt und wir haben die Hoffnung, dieses Mal mehr Tiere zu sehen, doch es war immer noch zu kalt und kein Tier ließ sich blicken.
Zurück in der Lodge ziehen die Wolken allmählich davon und es wird immer heißer. Wir genießen den warmen Mittag auf unserer Terrasse in der Sonne, bevor wir uns für die abendliche Pirschfahrt fertig machen.
Es sind neue Gäste gekommen, vier Deutsche, welch Freude. Leider waren Sie nicht ganz so nett, wie die indische Familie. Man kann sich die anderen Gäste in der Lodge leider nicht aussuchen. Heute haben wir viel Glück, wir sehen Elefanten, Löwen und auch wieder eine braune Hyäne. Das Abendessen ist heute an einem Zweiertisch für uns reserviert. Das ist uns sehr recht, so müssen wir uns nicht gezwungen unterhalten. Nach dem Essen gesellt sich noch Andre zu uns. Bei einem Drink unterhalten wir uns und erzählen uns einige Geschichten und Erlebnisse bis wir alle schließlich sehr müde sind.

7. Oktober

Ein weiterer Tag, der um 5.30 Uhr beginnt. Guten Morgen ruft Andre vor der Tür und klopft um uns zu wecken. Schnell hinein in die Klamotten, Kaffe trinken und los geht es. Es ist ein schöner Morgen, schon bald geht die Sonne auf und es wird sehr warm. An diesem Morgen sehen wir einen gewaltigen Löwen. Sein Gebrüll geht einem durch und durch. Ein unglaublich schönes Tier. Es ist auch nicht der einzige Löwe, den wir heute sehen, wir haben wirklich sehr viel Glück, denn wir sehen heute fünf Löwen.
Zurück in der Lodge gibt es auf der Terrasse in der Sonne das Frühstück. Leider müssen wir heute schon wieder packen. Hier hat es uns sehr gut gefallen und wir sind uns sicher, dass wir wieder kommen. Doch jetzt heißt es rein ins Auto und raus aus dem Park. Da wir in eine weitere Lodge in demselben Park übernachten, fahren wir ein Stück um den Park und auf der anderen Seite wieder rein, so sparen wir uns 40km durch den Park.
Wir erreichen die neue Lodge und sind zuerst schockiert, denn hier sind so viele Leute und es ist laut, denn es gibt 20 Doppel-Bungalows. Kein Vergleich zu der Lodge, wo wir gerade herkommen hier gibt es nur sechs. Hilfe wir wollen zurück.
Der Blick von der Terrasse auf einen Fluss, in dem wir auch gleich einen Elefanten baden sehen, entschädigt etwas. Unser Ranger Jerry ist auch sehr nett. Auf der Sundownerfahrt sehen wir viel Nashörner, Giraffen, Zebras und sogar zwei Löwinnen mit drei Kleinen, die gerade ein Gnu verspeist hatten.

Die Kleinen sind so süß. Bei der Rückkehr wird das Abendessen in der Boma serviert. Wir warten auf die Eröffnung des Buffets als plötzlich alle Angestellten hereinkommen und einen furchtbaren Tanz mit lautem Gejohle aufführen. Es ist furchtbar. Wir sind doch nicht in einem All Inklusive Club, sondern in der Wildnis in Afrika. Das Essen ist gut, aber kein Vergleich zur letzen Lodge. Im Anschluss an das Essen nehmen wir unsere Flasche Rotwein und gehen zu unserem Bungalow. Wir trinken noch ein Glas und gehen dann zu Bett.

8. Oktober

Dieser Tag beginnt mit einem Weckruf per Telefon. Die Variante der ersten Lodge hat uns mehr zugesagt. Wir treffen uns mit den anderen Gästen und dem Guide zur nächsten Pirschfahrt. Wieder sehen wir Löwen, dieses Mal haben sie eine Oryx Antilope gerissen. Eine Löwin liegt schon voll gefressen im Gras, die andere ist noch beim „Frühstück“.
Was es nach dem aufregenden Ereignis auch für uns gab. Danach ist ausruhen angesagt. Wir sitzen auf der Terrasse und genießen die Stille. Außerdem gönnen wir uns eine Massage bevor es zum Nachmittagskaffe und zur täglichen Abendpirschfahrt geht. Zurück in der Lodge gibt es ein Abendessen am Pool, diesen Abend zum Glück ohne Gesang und Tanz. Wir haben nette Tischnachbarn und der Abend ist sehr lustig bis uns die Angestellten quasi alle Utensilien vom Tisch nehmen. Wir können gerne sitzen bleiben, aber abgeräumt wird trotzdem schon mal. Wie ungemütlich. So endete der schöne Abend leider etwas abrupt. Da es aber langsam kalt wird, machen wir uns auf den Weg ins Bett.

9. Oktober

Wieder wecken, Pirschfahrt und danach Frühstück. Alles leider zum letzen Mal, denn für uns geht es heute zurück nach Johannesburg. Unterwegs machen wir einen Stop in Suncity. Das muss man mal gesehen haben, denn die Südafrikaner finden das alle ganz toll. Wir erreichen die Stadt, um überhaupt rein fahren zu dürfen, müssen wir Eintritt bezahlen. Das finden wir etwas daneben, aber wo Touristen sind, kann man Geld verdienen, wie überall. Wir finden es schrecklich. Ein schlechter Abklatsch von Las Vegas. Hotels mit Restaurants und Casinos. Überall ist die Hölle los, die Leute scheinen das alles hier gut zu finden. Wir nicht. Nachdem wir alles gesehen haben, fahren wir weiter nach Johannesburg, wo wir am Nachmittag ankommen. Wir werden in der Unterkunft freundlich begrüßt, bekommen eine guten Restaurant Tipp für den Abend. Noch gemütlich duschen und wir fahren los. Es gibt Strauß, Kudu und Impala. Wir lassen unseren letzen Abend hier bei einem typischen südafrikanischen Essen ausklingen.

10. Oktober

Unser letzer Tag und dann ist der Urlaub schon wieder vorbei, wie schnell das immer geht. Es gibt in vorzügliches Frühstück. Danach werden wir zur Stadtrundfahrt und Soweto Tour abgeholt. Wir erfahren viel über die Geschichte der Stadt sowie die Apartheit und Nelsen Mandela. Wir besuchen den obersten Gerichtshof und das Gebäude „Top of Africa“. Von hier aus hat man einen tollen Blick über die Stadt. Wir fahren durch die Viertel, die man alleine besser meiden solle und gelangen denn schließlich nach Soweto.
Das Township teilt sich in drei unterschiedliche Sektionen, das Viertel der „Reichen“, hier stehen große Häuser, dann das Viertel der Mittelschicht. Diese Häuser sind kleine Steinhäuser, die den Menschen vom Staat geschenkt werden. Wer ein solches Haus besitzt, darf es bis an sein Lebensende behalten. Weiter gibt es das Viertel der wirklich Armen. Hier wohnen die Menschen unter schlechten Bedingungen in Wellblechhütten. In Soweto hat seiner Zeit auch Nelson Mandela gewohnt. Man kann das Haus sehen, indem er gewohnt hat. Außerdem gibt es viele Museen. Wir besuchen ein Museum, in dem ein Studentenaufstand von 1978 dokumentiert wird. Hier wurden Studenten bei einer Demonstration von der Polizei erschossen. Das Museum ist sehr deprimierend, ich finde es unglaublich zu was Menschen fähig sind.
Wir fahren zurück zu unserer Unterkunft, packen und verabschieden uns und machen uns auf den Weg zum Flughafen. Unterwegs noch ein kurzer Stop, um noch ein paar Dinge zu besorgen, noch etwas zu essen und dann sind wir auch schon am Flughafen. Ohne nennenswerte Überraschungen fliegen wir nach Hause.

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