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Nadine in Namibia & Botswana

07. Juni 2012

Bemerkenswert, wie die Passagiere das „Cancelled“ ihres Fluges nach Windhoek am Abend hinnehmen. Ohne Murren verlassen sie das Flughafengebäude und lassen sich vom Shuttlebus ins Hotel bringen. Auch wir sind dabei. Abendessen vom Büffet, danach ein traumloser Schlaf.

08. Juni 2012

Frühstück vom Büffet und wieder mit dem Shuttlebus zurück zum Airport. Start der Air Namibia um 9.00 Uhr nach Windhoek, ein insgesamt ruhiger, entspannter Flug.

Ankunft am späten Abend, es ist. bereits stockdunkel und vor allem kalt – eben Winter im südlichen Afrika. Nach den Einreiseformalitäten wechseln wir am einzigen noch geöffneten Bankschalter Euros in Namibia Dollar und holen dann unser Leihauto von der Mietwagenstation ab. Inzwischen ist es sehr kalt geworden. Nach einigen Kilometern Fahrt in dunkler Nacht treffen wir in unserer Unterkunft am Stadtrand von Windhoek ein. Abendessen hatten wir ja im Flugzeug, so steht einem sofortigen ins Bett steigen nichts mehr im Wege.

09. Juni 2012

Nach dem Aufstehen überrascht uns ein total zugeeistes Auto. Wir lassen uns das Frühstück schmecken, während die Sonne wärmer und wärmer wird. Eine Mitarbeiterin unserer namibianischen Partneragentur bringt uns die Voucher für unsere Übernachtungen und sonstige Vorhaben. Unser Auto ist wieder frei von Eis und es kann losgehen. Wir besichtigen noch einige interessante Unterkünfte in Windhoek.

Etwa 12.30 Uhr verabschieden wir uns und fahren auf der geteerten B 1 an den Auas-Bergen vorbei in Richtung Rehoboth. Schon 22 km südlich von Windhoek bei Aris erreichen wir eine Höhe von 1.906 m ü.d.M. Knapp 25 km südlich von Rehoboth überqueren wir den südlichen Wendekreis „Tropic of Capricorn“. Noch ein Stück weiter sind in einiger Entfernung rote Dünen zu erkennen. In Stampriet wartet unser Zuhause für diese Nacht, das Kalahari Farmhouse. Zuvor nehmen wir an der ersten Game Drive unserer Reise teil. Wir fahren weit in die namibische Kalahari hinein und sehen Oryx-Antilopen, Springböcke, Knus und sogar Giraffen. Außerdem erleben wir einen fantastischen Sonnenuntergang. Kaum ist der letzte Sonnenstrahl entwichen, wird es merklich kühler, ja richtig kalt. Wir trinken unseren Sundowner leer und zurück geht es zur Lodge, in der wir ein sehr schmackhaftes Abendessen mit Elandsteaks nur unweit vom prasselnden Feuer im Kamin genießen.

10. Juni 2012

Unsere heutige Route führt uns zum Sossusvlei. Wir wählen die Strecke über Maltahöhe und befahren als kleinen Umweg die Pad 826 entlang der Namib. Sie gilt als die schönste Strecke. Bizarre Gebirge wechseln hier mit einem zunehmend offenen Blick in die westlich gelegene Namibwüste. Das Namib Rand Nature Reserve zeigt die Vielfalt der Wüstenlandschaft. Weite Sand- und Schotterflächen wechseln mit silbrig schimmernden Grasflächen. Gebirgslandschaften stehen im Gegensatz zu grasbewachsenen, roten Dünenlandschaften. Die kontrastreiche Umgebung der Naukluftberge überrascht wohl jeden Besucher und bringt nicht nur uns immer wieder zum Staunen.

Am Eingang des Sossusvlei angekommen fahren wir in den Park hinein zu unserer Lodge, die Einzige, die direkt im Nationalpark liegt. Wunderbare Bilder tun sich uns auf. Zu den großräumigen und mit Aussichtsterrasse versehenen Chalets führt ein längerer Holzpfad. Wir genießen die unglaubliche Aussicht auf die gelb-roten Sanddünen der Namib, der ältesten Wüste der Welt. Am Abend zeigt sich der phänomenale Sternenhimmel über uns und der weiten Namib. Eine ganze Weile geben wir uns der Stille und dem Leuchten der Sterne hin. Danach folgt eine praktisch vorprogrammierte ruhige Nacht, in der anfangs nur der aufkommende Wüstenwind zu hören ist.

11. Juni 2012

Vor dem Sonnenaufgang werden wir von einem Guide zur Fahrt direkt in das Dünengebiet hinein abgeholt. Schweißtreibend ist unser Aufstieg am „Big Daddy“, der höchsten Sanddüne der Welt. Die Höhenangaben variieren zwischen 320 und 340 m. Schon von weitem ist die heute stark ausgeprägte Sandverwehung zu sehen, die sich wie ein Vorhang seitwärts bewegt, und wir erleben diese auch hautnah. Aber der sagenhafte Rundumblick über die vielen Dünenkämme und –täler war die Mühe wert. Auch beim Abstieg von der Düne haben wir mit dem Wüstenwind zu kämpfen. Wir fahren weiter zum Sossusvlei, wo wir ein ganz seltenes Bild wahrnehmen dürfen. Seit Jahren ist hier eine Lehmpfanne zum ersten Mal wieder mit Wasser gefüllt. Anschließend werden wir mit einem Buschfrühstück belohnt, das uns wieder Kraft verleiht eine weitere Düne zu besteigen, um das „Dead Vlei“ in Augenschein zu nehmen. Zu sehen bekommen wir gelbe Salzflächen mit abgestorbenen Bäumen und Baumresten vor orangeroten Dünen. Ein unwirkliches Bild.

Auf dem Rückweg zur Lodge sehen wir das Schattenspiel der Sonne auf den Dünen. Die Sonne taucht die ganze Landschaft in tiefes Rot, und die Sandmassen wirken wie ein Feuerball. Eine von der Natur inszenierte Farbenpracht-einfach grandios.

Unserem Check-Out in der Lodge folgt der Besuch des Sesriem Canyons. Hier hat sich der Tsauchab-Fuss in ca. 50 m Tiefe sein Bett gebildet. So entstand eine dauerhafte Wasserstelle für die hier lebenden Tiere. Danach suchen wir unsere nächste Bleibe außerhalb des Nationalparks auf.

Weil es immer noch ziemlich stürmt, verzichten wir auf das angedachte Grillen und lassen uns beim Abendessen mit verschiedenen Wildsteaks verwöhnen.

12. Juni 2012

Früh aufstehen ist angesagt, weil bereits um 6.00 Uhr morgens Treffpunkt ist. Wir steigen mit anderen Gästen in ein Fahrzeug ein und werden wieder zu den Sanddünen gebracht. Zwei Heißluftballons steigen fast gleichzeitig auf, in einem der beiden sind wir. Die unvergleichlichen Farben des Sonnenaufgangs bemalen noch immer den Himmel, und die Vielfalt der Farben auf den Dünen ist nahezu unbeschreiblich. Es ist eine herrliche Fahrt mit dem Ballon und wir genießen noch die morgendliche Stille und die faszinierende Aussicht.

Nach ca. eineinhalb Stunden setzen wir zur Landung in einem ehemaligen Flussbett an. Mit einer Sportlandung wird unsere Fahrt beendet. Das Fahrzeug bringt uns einen Kilometer weiter, wo uns ein Busch-Frühstück an einem Dünenrand erwartet. Einige Sektflaschen werden filmreif mit einem Säbel entkorkt. Nach dem Frühstück werden wir wieder zu unserem Auto zurückgebracht.

Vor der Weiterfahrt trinken wir unseren ersten Rock Shanty, das erfrischende Nationalgetränk der Namibier, an das wir uns schnell gewöhnen.

Ziel des heutigen Tages ist Swakopmund am Atlantik. Die ersten 100 km sind auf einer zum Teil ausgefahrenen Schotterstraße zu bewältigen. Wir überqueren das Tal des Kuiseb, die Aussicht hier ist sehr imposant. Es folgt eine breitere Straße, dessen Belag für uns undefinierbar ist, vermutlich ist der eigentliche Untergrund asphaltiert und dann mit Sand und teils mit einer Art Schotter bedeckt. Seitlich der Straße sind teilweise tiefe Löcher und Rillen. Vorsichtshalber und um Sicherheit bemüht fahren wir auf der Fahrbahnmitte. Entgegenkommenden Verkehr haben wir kaum zu verzeichnen. Walfish Bay ist in Sicht und eine Teerstraße bringt uns schließlich nach Swakopmund, dem „deutschen“ Küstenstädtchen am Atlantik.

Nachdem wir unsere heutige Schlafstätte bezogen haben, machen wir einen Abendspaziergang entlang des bewegten Atlantiks. In einem Restaurant mit sehr deutsch angehauchter Speisekarte essen wir eine spitzenmäßige Fischplatte.

13. Juni 2012

In Swakopmund unternehmen wir noch eine weitere Site Inspection. Danach müssen wir die Autofirma aufsuchen, weil wir einen funktionierenden Kompressor benötigen. Leider verlieren wir dadurch einige Zeit des Tages, denn die Strecke ins und durch das Damaraland ist weit und fahrtechnisch anspruchsvoll. Trotzdem machen wir noch einen Halt am Meer. Im Anschluss daran verlassen wir den Atlantik und fahren ins Landesinnere in eine schroffe, aber landschaftlich sehr szenenreiche Gegend. Das Damaraland fasziniert durch raue Schönheit. Weite Gebirgsketten werden von in der Ferne aufragenden Gebirgsketten abgelöst, dazu die außergewöhnlichen Felsformationen. Von weitem grüßt auch der Brandberg, er ist Namibias höchstes Massiv mit einer Höhe von 600 bis 800 m.

Im Damaraland angekommen lassen wir uns eine Führung durch den „Versteinerten Wald“ nicht entgehen.

Nach langer Tagesfahrt und vielen neuen Eindrücken fahren wir auf einer Schotterstraße vorbei an der Vingerklippe und die Abendsonne wirft ein rotes Licht auf die Tafelberge des Ugab Tals. Ein paar Kilometer weiter erreichen wir auf einer ausgefahrenen sandigen Farm-Pad unsere heutige Unterkunft, wo wir sehr freundlich empfangen werden. Das Abendessen zusammen mit den Farmersleuten ist sehr gut, wir unterhalten uns prächtig.

14. Juni 2012

Gestärkt durch ein prima Frühstück schlagen wir auf unserer Weiterreise einen Weg auf einer einigermaßen gut befahrbaren Schotterstraße ein. Natürlich werden wir auch hier immer wieder mit Löchern inmitten und am Rand der Pad konfrontiert. Das Augenmerk gilt aber nicht nur der Pad, sondern vor allem auch den unglaublich vielen Warzenschweinen, die laufend unseren Weg kreuzen. Dazu kommen Kudus und Impalas. Ebenso treiben Paviane ihr Unwesen. Es ist immer viel Aufmerksamkeit und fahrerisches Können erforderlich. Links am Wegrand entdecken wir eine Eule, die einfach im Sand stehen bleibt und sich nicht stören lässt.

Es ist irre heiß, als wir die sich kreuzenden Dinosaurier-Spuren von Ceratosauriern und Syntarsus in Augenschein nehmen. Wenn wir schon in dieser Gegend sind, wollen wir diese Spuren-Fossilien, die bereits 1951 zum National-Monument erklärt wurden, auch sehen.
Endlich sind wir auf der geteerten B 1. Unser heutiges Ziel ist der Waterberg, ein freistehender, 48 km langer Berg, 1.900 m ü.d.M. gelegen. Sein Tafelbergmassiv ragt über 200 m aus der sandigen Dornbuschsavanne. Zuvor machen wir einen Stopp bei einer Lodge, die wir zur Besichtigung ausgewählt haben.

Auf dem Weg zu unseren Chalets werden wir von einigen flinken Erdmännchen und von zwei zierlichen Dik Diks auf ihren stacksigen Beinchen begrüßt. Zum Abendessen suchen wir das Restaurant der Unterkunft auf.

15. Juni 2012

Das Restaurant ist auch zum Frühstück angesagt, doch zuvor amüsieren wir uns an einer größeren Anzahl Mangusten, die sich hier herumtollen und den ganzen Platz wohl als ihr Eigen ansehen.

Es ist schon wieder ziemlich warm, als wir den Geröllweg einschlagen, um per pedes auf das Plateau zu gelangen. Nicht nur Gesteingeröll, sondern etliche größere Steine sind auf irgendeine Art zu übersteigen. Schließlich stehen wir vor richtig großen, dicken Felsbrocken auf dem Weg zum Waterbergplateau. Mit kletterischem und kraxligem Können, an einer Felswand entlang, erreichen wir schließlich das Waterberg-Plateau, das an den Rändern steil abfällt. Wir werden mit einer tollen Aussicht belohnt.

Am Nachmittag besuchen wir einen alten Friedhof, der mit Gräbern aus der deutschen Kolonialzeit bestückt ist. Der Waterberg erlangte durch die größte und blutigste Schlacht zwischen Herero und der deutschen Schutztruppe am 11. August 1904 eine traurige historische Bedeutung. Auf dem Weg zum Friedhof sichten wir in der Sandpad Löwenspuren.

Relaxen am Swimmingpool ist danach angesagt. Heute Abend grillen wir. Es ist einfach toll, am Lagerfeuer zu sitzen und über sich den mit Sternen übersäten Himmel zu wissen. Man lauscht den Stimmen der Nacht und hört besonders auf die Geräusche im Busch. Früh fallen wir müde ins Bett. Die Zeiten ins Bett zu gehen oder aufzustehen sind hier eben völlig anders.

16. Juni 2012

Ein letztes Frühstück im Restaurant, dann heißt es Abschied nehmen. Die Fahrt heute geht zum südlichen Teil des Etosha National Parks. Wir sind unterwegs auf einer Teerstraße, links und rechts sind immer mal wieder Bergketten in der Ferne zu sehen. Es folgt noch eine Camp-Besichtigung, dann fahren wir ein in den berühmten Etosha National Park. Großen Herden von Springböcken, Impalas, Zebras, Gnus, einigen Oryx-Antilopen, Erdmännchen, Schakale, einer Riesentrappe und jeden Mengen Giraffen sowie Elefanten und Warzenschweinen begegnen wir.

Vor Toresschluss verlassen wir den Nationalpark, um in unsere außerhalb des Nationalparks liegenden Lodge zu fahren. Was für ein Ausblick erwartet uns hier auf einer Art Freiluftpodium mit Blick auf die Etosha-Landschaft! Wir werden mit schmackhaften Tapas empfangen, als wir als erstes unseren liebgewordenen Rock Shanty trinken. Hier fühlen wir uns von Anfang an willkommen. Am Himmel steht der Mond als schmale Sichel mit einem einzigen nahen Stern. Ein schöner Anblick. Sehr freundliches Personal deckt uns zum Abendessen auf unseren Wunsch hin einen Tisch auf der Terrasse bei Kerzenschein. Ein geradezu himmlisches Büffet erwartet uns. Dazu trinken wir, wie schon Tage zuvor, einen südafrikanischen Rotwein. Müde, aber irgendwie glücklich, sinken wir nach dem Essen in unsere Kissen.

17. Juni 2012

Wir sind gut ausgeruht, nehmen ein erstklassiges Frühstück im Restaurant ein und weiter geht unsere Entdeckungstour. Der Weg führt uns in den Etosha NP zurück. Wieder sehen wir große Herden der schon am Vortag wahrgenommenen Tiere. Eine Invasion von Perlhühnern hat sich am Wasserloch breit gemacht. Außerdem sichten wir mehrfach den an Farbenpracht kaum zu überbietenden Lilac Brested Roller, Nationalvogel von Botswana. An einem anderen Wasserloch entdecken wir zwei Löwen, die dort fast unbeweglich im Sand liegen. Zuerst halten wir sie für je ein Stück Baumstamm, doch dann bewegt sich einer. Ein unglaubliches Bild bietet sich uns hier, denn neben den Löwen stehen Zebras und Oryx-Antilopen, die die Löwen erwartungsvoll ansehen. Leider müssen wir den Schauplatz verlassen, um unser Camp noch vor Sonnenuntergang zu erreichen.

Am Abend stehen wir am beleuchteten Wasserloch des Rest Camps im Etosha Nationalpark, das von einigen Nashörnern, Elefanten und Schakalen bevölkert ist.

18. Juni 2012

Unsere Fahrt längs durch den Etosha NP geht weiter. Auf der linken Seite unserer Pad werden wir jetzt begleitet von der weit ausgedehnten Salzpfanne, die uns sehr beeindruckt. Da ist rein gar nichts zu sehen, kein Tier, kein Vogel, kein Baum, kein Strauch. Rechter Hand wechseln sich Buschland, einzelne staubige Bäume mit einer fast goldfarbenen, manchmal auch rötlich schimmernden Grassavanne ab.

Doch, was ist das dort auf einem größeren Gestein unter den Zweigen eines Baumes? Da sitzt doch tatsächlich ein Leopard und wartet wohl auf eine günstige Gelegenheit, eine Beute zu machen. Schließlich ist unterhalb von ihm ein Wasserloch. Wir beobachten ihn eine ganze Zeit lang.

Bevor wir aus dem Nationalpark hinaus fahren, um noch einige interessante Unterkünfte anzusehen, sehen wir noch Elefanten sowie eine große Giraffenfamilie.
Am Spätnachmittag treffen wir in der mitten in der Fisher’s Pan errichteten Lodge ein. Ein Traum! Die Anlage, das Gebäude, das Ambiente, die freie Sicht in die Natur zu den Tieren direkt vor unserer Nase. Noch vor dem Abendessen machen wir zusammen mit dem Manager tief unten im Keller noch eine exzellente Weinprobe. Ein wunderbarer Tag geht zu Ende.

19. Juni 2012

Wir werden direkt vor unserer Haustür abgeholt und zum Safarifahrzeug gebracht. Der Guide reicht uns dicke Decken, in jeder Decke ist zusätzlich eine Wärmflasche eingewickelt. So ausgestattet spüren wir die morgendliche frostige Kälte nicht mehr. Auf unserer Safari begegnen wir Zebras, Impalas, Steinböcken, Kudus und Impalas sowie Giraffen. Nur 20 m entfernt von der rumpligen Pad liegen zwei Löwen unmittelbar nebeneinander etwas verdeckt zwischen zwei Büschen. Eine große Gruppe Gnus rennt im Galopp vor uns über den Weg.
Nach einem köstlichen Frühstücksbüffet, von dem wir noch lange schwärmen und einigen Site Inspections verlassen wir die Etosha Region, um weiter nach Rundu zu fahren. Kilometermäßig haben wir heute eine lange Fahrt auf einer guten Teerstraße vor uns. Für den Fahrer eine eher langweilige Straße, weil die kerzengerade Straße ein paar Kilometer weit überschaubar ist. Ziegen und Rinder kreuzen unkontrolliert den Weg, hier heißt es dann trotzdem aufgepasst.

In der Region um Rundu ist es merklich wärmer. Auf einer sehr schlechten Sandstraße fahren wir zu unserer Unterkunft, die direkt am Ufer des Okavango liegt. Der Fluss bildet hier die natürliche Grenze zwischen Namibia und Angola. Ankunft kurz vor 16.00 Uhr und wir werden gleich gefragt, ob wir an einer Bootstour teilnehmen wollen. Noch bevor wir wissen, in welchem der Häuschen wir die Nacht verbringen sitzen wir mit drei weiteren Passagieren auf dem Boot, das mit zehnminütiger Verspätung ablegt. Während der Bootstour erspähen wir zahlreiche Vögel, wie z.B. einen Seeadler und immer wieder Krokodile, die am Ufer verweilen. Außerdem erleben wir einen unvergesslichen Sonnenuntergang.

Zurück an Land suchen wir zuerst unser Chalet, welches sich als Hausboot entpuppt, auf. Anschließend lassen wir uns beim Abendessen verwöhnen.

20. Juni 2012

Zum Frühstück setzen wir uns im Freien an einen von der Sonne schon gut erwärmten Platz mit Blick auf den Okavango. Danach heißt es auch von hier Abschied nehmen.

Bei Divundu fahren wir über den Okavango und sind damit im Caprivistreifen liegenden Bwabwata Park, den wir bis Kongola durchfahren. Vier Kilometer südlich von Kongola, direkt an der Ostseite des Kwando, erreichen wir unser neues Zuhause. Die Lage der Lodge auf einer Insel in den Überschwemmungsgebieten des Kwando bedingt, dass die Lodge bei Hochwasser nur per Boot erreichbar ist. Sämtliche Wege zur Lodge sind seit vier Jahren überschwemmt. Unser Auto bleibt auf einem eigens eingerichteten Parkplatz stehen. Alles was wir für unseren Aufenthalt benötigen laden wir auf ein Boot, mit dem wir durch Papyrusstauden, hohes Schilf, an wunderschönen Seerosen vorbei durch ein Labyrinth von Wasserwegen zu unserer Lodge gefahren werden. Ein besonderes Erlebnis, Dank Mutter Natur. Wir beziehen unsere riedgedeckten Bungalows, die Fenster bestehen hier aus feinem Fliegengitter, nicht aus Glas. Wir steigen auf eine durch eine steile Holzstiege zu erreichende zweistöckige, hölzerne Aussichtsplattform mit toller Sicht auf die entstandenen Wasserwege und Inseln im Kwando. Böcke und Adler sind zu sehen und wir hören Hippos grunzen. Mit einem Sundowner in der Hand erleben wir wieder einen traumhaften Sonnenuntergang, begleitet vom Zirpen unzähliger Grillen. Danach Treppen wieder runter. Wir haben Hunger. Auf einer großen hochgelegenen Holzterrasse befindet sich ein „offenes“ Restaurant. Hier im Freien im afrikanischen Winter! (Temperaturen gleichen hier unseren Sommerabenden in Deutschland) erfreuen wir uns an einem leckeren Abendessen vom Büffet, zusammen mit einem guten Tropfen Rotwein. Nochmal steigen wir zur Aussichtsplattform hoch. Über uns der fabelhafte afrikanische Sternenhimmel und nur hier und da ist ein Rascheln zwischen dem Schilf am Fluss und ein Hippo zu hören, dann wieder unsagbare Stille.

21. Juni 2012

Geweckt von vielen Vogelstimmen und gut ausgeruht beginnt ein neuer, sonniger Tag. Nach dem Frühstück führt unser erster Weg wieder auf die Aussichtsplattform. Dieser Blick in die Weite ist einfach großartig. Für 14.00 Uhr haben wir uns zu einem Gamedrive verabredet. Wir beschließen bis zur Verabredung am Pool zu faulenzen. Noch keine fünf Minuten sitzen wir auf den Holzliegen, schon bringen stille und leise Helfer, die irgendwo aus dem Nichts kamen, jeweils eine dicke Auflage für unsere Liegestühle. Herrlich, so zu relaxen. Nach ca. einer Stunde fassen wir Mut und steigen in das „sehr kühle“ Nass und genießen übermütig die Erfrischung. Das Wasser hatte sich von der Kälte der Nacht noch nicht erwärmt.

Überpünktlich werden wir mit dem Boot an einem Steg abgeholt und wieder durchqueren wir das Labyrinth von Wasserwegen im Kwando, diesmal zu einer von etwa vier oder fünf Hippos belagerten Stelle, die uns vom Land aus anglotzen. Unsere Bootsfahrt geht zu Ende und wir wechseln auf einen Jeep. Außer dem Guide begleitet uns ein Fährtenleser. Immer wieder fliegen nicht nur artenreiche und wunderschön farbige Vögel über uns weg, sondern auch eine Menge der unterschiedlichsten Adler. Ein Fischadler versucht sein Glück im Gewässer des Kwando. Einzelne Elefanten sind in der Ferne zu sehen. Wir treffen auf eine Anzahl Impalas, Kudus, Ried- und zwei Steinböckchen. Auch eine Lechwe verschwindet schnell hinter Büschen. Plötzlich kreuzt eine Elefantenherde mit Jungtieren unseren Weg.

Nach dem Abendessen zieht es uns wieder auf die Aussichtsplattform. Wir setzen uns auf die einigermaßen bequemen Holzsessel und wieder nimmt uns der sternenübersäte afrikanische Himmel in seinen Bann. Wir sehen einigen Sternschnuppen, die hell leuchtend in rasanter Fahrt Richtung Tiefe stürzen, bis sie dann allzu schnell wieder verglühen.

22. Juni 2012

Frühstücken, Abschied nehmen und dann mit dem Boot zurück zum Parkplatz. Unser Nissan war zwischenzeitlich gewaschen und zumindest äußerlich von sämtlichem Sand befreit.
Auf guter Teerstraße erfolgt eine eher langweilige Fahrt vorbei an trockener Vegetation nach Katima Mulio und weiter, bis wir die Ngoma Bridge nach Botswana passieren. Hier müssen wir raus aus dem Auto, auf ein mit Desinfektionsmittel durchnässtes Tuch stehen, dann mit dem Auto durch eine Wanne mit Desinfektionsmittel fahren. Diese Prozedur ist notwendig, weil man so verhindern möchte, dass die Maul und Klauenseuche nach Botswana eingeschleppt wird. Last but not least müssen dann auch noch die Einreiseformalitäten erledigt werden.
Der Teerstraße entlang erwarten uns ebenfalls nur fast ausgetrocknete Sträucher und Bäume sowie Savannengras. Um zu unserer neuen Bleibe zu gelangen, verlassen wir die Teerstraße und biegen in eine Tief-Sand-Pad ein.

Sogleich zieht es uns zur Wasserstelle, die nur einige Meter von den Bungalows entfernt liegt. Siehe da, sieben Säbel-Antilopen löschen ihren Durst. Langsam ziehen sie sich zurück. Jetzt vergnügt sich eine Elefantenherde. Manche vorwitzige Babys werden von der Mutter zurückgehalten, sind sie doch zu übermütig. Bis zum späten Abend sitzen wir am Lagerfeuer, sehen und hören immer noch die Elefanten, aber auch die Stimme einer Hyäne kommt immer näher. Bald versinken wir in einen tiefen Schlaf.

23. Juni 2012

Um 8.00 Uhr werden wir nach einem schnellen Frühstück abgeholt, um ein weiteres Highlight unserer Reise zu erleben. Wir überqueren die Grenze von Botswana nach Zimbabwe. Ausfüllen der Ausreisepapiere und Ausfüllen der Einreisepapiere, alles muss seine Ordnung haben. Wir fahren auf guter Teerstraße. Mitten auf der Straße steht ein Löwe, der leider in den Büschen verschwindet, als wir näher kommen. An den Viktoria Fällen angekommen, nehmen wir unsere Regencapes in Empfang und los geht es. Eintritt bezahlen, dann laufen wir einen Rundweg an den Fällen entlang. Wir sehen ein überwältigendes Schauspiel. Der mit geballter Wucht herabstürzende Zambesi führt derzeit sehr, sehr viel Wasser. Das Getöse ist unglaublich und an den meisten Stellen ist eine Unterhaltung schlicht unmöglich. Trotz unserer Regenumhänge mit Kapuze sind wir irgendwann patsch nass.

Bei der herrschenden Hitze sind nur noch Socken und Schuhe leicht feucht als wir zu einem kleinen Imbiss im Victoria Falls Hotel Platz nehmen. Dort werden wir zu einem absoluten Höhepunkt unserer Rundreise abgeholt. Der 15-minütige Helicopterflug über die 1,2 km breiten Victoria Fälle begeistert jeden von uns und zwar mit Nachdruck! Worte können eigentlich nicht exakt beschreiben, was man hier sieht und erlebt, vor allen Dingen, wenn man einen Blick von oben auf die Fälle werfen kann.

Lange noch auf der Rückreise zu unserem Camp hallt der Donner der herabstürzenden Wassermassen, die gigantischen Victoria Falls, in unseren Ohren nach.
Bei der Einreise nach Botswana wieder das gleiche Procedere wie schon am Morgen. Am Nachmittag erreichen wir wieder unser Camp und schon automatisch statten wir den Dickhäutern am Wasserloch einen Besuch ab. Ein dominanter Bulle verscheucht gerade seine Artgenossen, weil er das Wasserloch für sich alleine will. Geduldig warten die anderen, bis der mächtige, streitbare Bulle endlich weiter zieht.

Wie am Abend zuvor zünden wir ein Lagerfeuer an. Über den Tag senkt sich die Dunkelheit. Es ist bereits wieder Nacht.

24. Juni 2012

Für uns heißt es früh am Morgen zusammenpacken. Dann fahren wir los, um möglichst bei Parkeröffnung bei den Ersten zu sein, die in den Chobe Nationalpark dürfen. Hier sind die Sandpisten tief und ausgefahren und ohne 4×4 Fahrzeug und einiges an Off-Road-Fahrpraxis sollte man hier nicht rein fahren. Schon nach nur fünf Minuten stoßen wir auf eine Herde Büffel. Sofort fällt uns ein, dass wir nun auf dieser Reise die Big Five erlebt haben. Entlang des Flusses haben wir das Vergnügen mit einigen Hippos und Säbelantilopen. Wir sehen auch drei Löwen im hohen Gras, die an den Resten ihres letzten Risses schlecken. Herdenweise Impalas, Kudus, Giraffen und Elefanten beobachten wir aus nächster Nähe. Letztere versperren uns zum wiederholten Male den Weg. Ja, wir müssen sogar zurückweichen, bis wir einen anderen Weg finden. Die Dickhäuter sind nicht bereit, den Weg für uns frei zu machen. Immer wieder kreisen Adler, Falken, Habichte und vor allem eine Schar Geier über unseren Köpfen. Hier ist ein Tierreichtum sondergleichen und so viele unterschiedliche Arten.

Wir verlassen den Park und nehmen einen kleinen Imbiss zu uns: Um 15.00 Uhr steigen wir auf das Oberdeck eines Ausflugsschiffes zur Sunset Cruise auf dem Chobe Fluss. Impalas, Kudus, Leschwe, Echsen, kleine Äffchen sowie die allgegenwärtigen Warzenschweine sind an Land zu entdecken, wie auch Hippos, Krokodile und Elefanten.

Bisher durften wir schon grandiose Sonnenuntergänge bestaunen. Aber der Sonnenuntergang am Chobe Fluss ist schlicht weg unvergleichlich und stellt alle anderen quasi in den Schatten – ein einmaliges, unvorstellbares und ganz besonderes Erlebnis. Eine fantastische Superlative der Natur.

Bei völliger Dunkelheit kommen wir in unserem Bungalow im Camp an. Und die allabendlich trinkenden und badenden Elefanten sind nur noch 20 m von uns entfernt. Über uns der gewaltige Sternenhimmel, sitzen wir noch einige Zeit am Lagerfeuer.

25. Juni 2012

Wir sagen dem wirklich schönen Camp mit der tollen Wasserstelle goodbye. Elefanten sind es, die uns auf der tiefen Sandpad verabschieden. Auf dem Weg nach Gweta nehmen wir noch zwei Lodges in Augenschein.

Die geteerte Straße über Nata nach Gewta führt durch trostlose Busch- später Baumsavanne. Eine gut befahrbare Schotterstraße führt zu unserem nächsten Camp. Gleich am Eingang stehen acht majestätische Baobab-Bäume, die der Camp-Namensgebung alle Ehre machen. Der Empfang an der Rezeption ist sehr herzlich. Der Tag endet mit Lagerfeuer und Grillen. Die Nacht ist bitterkalt und wir wärmen uns am lodernden Feuer.

26. Juni 2012

Sehr früh am Morgen werden wir durch lautes Gezwitscher, Gekrähe und Geschnatter geweckt. Es ist morgens immer noch sehr kalt, die Sonne schickt aber schnell immer wärmere Strahlen. Wir suchen den Pool auf und liegen abwechselnd mal in der Sonne, mal im Schatten. Es wird richtig heiß. Am Nachmittag werden wir von unserem Guide zu einer Fahrt in den Makgadikgadi Pans Nationalpark, der größten Salzpfanne der Welt, abgeholt. Mit uns unterwegs ist noch ein weiteres Paar. Die Fahrt ist rasant, immer wieder wechseln wir quer von einer Pad zur anderen. Dornbuschzweige schlagen rechts und links gegen das Auto, oft müssen wir uns auf dem Safarifahrzeug ducken oder auf eine Seite ausweichen. Wir fahren einen Hof an. Da stehen sie, die Quadbikes, mit denen es jetzt weiter in die Salzpfanne hinein geht. Kurze Erklärung, wie diese Vehikel funktionieren, dann werden uns bunte Tücher um den Kopf gebunden, aufsitzen, Gas geben. Es staubt fürchterlich, die Pad ist kaum erkennbar, aber wir müssen ja „nur“ der Staubwolke des Safarifahrzeugs folgen und dürfen die Kurven der Pad nicht übersehen! Plötzlich nach ca. zwanzig Minuten das Zeichen zum Stehenbleiben und Absteigen. Ein älterer Mann erwartet uns und führt uns nur ein paar Meter weiter zu einer 10-köpfigen Erdmännchen-Kolonie. Mindestens eine halbe Stunde sehen wir den süßen Tierchen zu. Die einen stellen sich auf die Hinterbeine und suchen die Umgebung ab – Vorsicht vor Adlern und Falken – andere schmusen oder verschwinden urplötzlich in einem der angelegten Baus.

Unsere recht rasante Fahrt auf den Quadbikes geht weiter bis wir wieder das Signal zum Halten erhalten. Wir steigen ab, um uns herum ist nichts mehr. Weder ein Busch noch ein Grashalm, auch kein Tier oder Vogel. Wir stehen auf ausgetrockneter Salzschicht.
Nur der Horizont ist zu sehen, der rundherum vom Himmel eingezäunt ist. Doch, da steht noch ein Etwas – unsere Toilette! Ein Sichtschutz, drinnen ein Holzklo mit ausgegrabenem Loch.

Wir erleben eine rotglühende Sonne, die langsam im Nichts verschwindet. Noch lange, lange ist der weite Horizont in rotgelbes Licht getaucht. Traumhaft, ein Bild, das man wohl nicht vergisst. Wir sitzen um das inzwischen entfachte Lagerfeuer und verspeisen unser sehr leckeres Buschdinner zu dem uns ein gerade in den Gluten gebackenes, schmackhaftes Brot gereicht wird. Nach einem allseitigen „Good Night“ verbringen wir eine durch keinen einzigen Laut (man hört nur das Pulsieren des eigenen Blutes in den Ohren) gestörte Nacht in einem winddichten Bett direkt auf der Salzkruste der Pfanne. Machen wir die Augen auf, ist über uns nur spektakulärer afrikanischer Himmel, sonst nichts. Wir spüren und erleben das Abenteuer Natur – ein echt unvergessliches Erlebnis!

27. Juni 2012

Kurz vor Sonnenaufgang ist Frühstücken angesagt. Gerne steht man auf, um die Natur zu erleben. Die Sterne erlischen nach und nach. Schon hat die Sonne gelb-rote Farbe auf den Horizont aufgetragen. Ein toller Anblick, der sich durch die schnell aufsteigende grell-gelbe Sonne zu voller Pracht entwickelt. Mit dem Quad treten wir den Rückweg an, Orientierung ist wieder die dichte Staubwolke.

Den Rest des Weges sitzen wir erneut auf dem Safarifahrzeug bis zur Unterkunft. Im nicht überdachten Platz des Restaurants wartet ein reichhaltiges Frühstücksbüffet. Danach heißt es Abschied nehmen, weiter geht es für uns Richtung Ghanzi.

Schließlich bringt uns eine Sandpad weg von der Teerstraße zu unserem Bush Camp. Im kleinen Restaurant nehmen wir ein vorzügliches Abendessen ein. Schon ist es richtig kalt als wir unsere Betten aufsuchen, die aber sind – man glaubt es kaum – dank einer Heizdecke, wunderbar kuschelig warm.

28. Juni 2012

Frühstücken und Weiterfahrt zu unserer letzten Übernachtung in Namibia, zumindest für diese Reise. Wieder passieren wir die Grenze von Botswana, noch einmal Ausreise- und Einreiseformalitäten erledigen und wir sind zurück in Namibia.

Eine sehr ausgefahrene und einige Kilometer lange staubige Piste bringt uns an das heutige Ziel. Die Lodge liegt zwischen trockenen und steinigen Berghängen, dort wo Sand, Staub und Felsen die Wüstenlandschaft östlich von Windhoek bestimmen. Der Empfang ist sehr freundlich. Großräumige Chalets stehen für uns zur Verfügung. Die Hausherrin führt uns durch das Gelände. Anschließend gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen. Nach dem Essen besuchen wir die verschiedenen Tiere, die hier zu Hause sind: Luchse, Geparden und einen Leoparden.
Zusammen mit den Gastgebern lassen wir uns vorm Feuer im Kamin unser Abendessen schmecken. Draußen kommen zwei Stachelschweine vorbei.

29. Juni 2012

Nach unserem Frühstück verabschieden wir uns, auch von einem der Warzenschweine, das Wohlgefallen an uns gefunden hat. Jetzt ist der internationale Airport in Windhoek unser nächstes Ziel.

Hier geben wir unseren Mietwagen ab und warten auf den Abflug unserer Maschine nach Frankfurt.

30. Juni 2012

Landung im schwülen Frankfurt nach einem entspannten Flug. Schon sind 3 Wochen wie im Flug vergangen-eigentlich viel zu schnell.

Kommentare

Hans Dieter Klamm schrieb am Freitag, 5. Oktober 2012 um 12:46 Uhr

toller Bericht, nur schade, das die Camps nicht namentlich genannt werden.

Yvonne Tarrach schrieb am Donnerstag, 23. August 2012 um 20:10 Uhr

Ein toller Bericht mit super Bildern, der Lust macht, die Reise zu erleben.

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